Die Kunst des klugen Denkens
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Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands und der Sitz unserer Regierung, sondern wohl auch eine der lebendigsten Metropolen Europas. Neben vollen Veranstaltungskalendern mit Konzerten, Shows und anderen Events bietet Berlin Geschichte zum Anfassen: Die Mauer, die DDR-Hauptstadt und die Arbeiterbewegung. Überall begegnet man der deutschen Geschichte.
Um in der pulsierenden Hauptstadt den Überblick beim Shoppen zu behalten, zeigt Dir GULOKA in welcher Gegend Du welche Produkte kaufen kannst.
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Der Kurfürstendamm oder kurz Ku’damm, ist eine der berühmtesten Straßen der Welt und die Bummelmeile Nummer 1 in Berlin. Entstanden ist der Kurfürstendamm einst als Reitweg für die Kurfürsten in den Grunewald Mitte des 16. Jahrhunderts. Ab 1886 wurde daraus der heutige Kurfürstendamm. Ein 53 Meter breiter Boulevard mit Geschäften, Theatern, Restaurants und Cafés, der verteilt auf 3,5 Kilometer Länge zum Bummeln einlädt.
Zahlreiche Modeketten und Schmuckgeschäfte befinden sich auf dem Ku’damm. Einige Händler haben ihre Flagship-Stores hier angesiedelt. Flagship-Stores sind so genannte Vorzeigeläden in welchen häufig innovative Shoplayouts und Servicemerkmale getestet werden. Ein Besuch lohnt sich und vermittelt einen Eindruck davon, wie sich stationäre Händler in Zukunft präsentieren wollen.
Auch zahlreiche Luxusboutiquen und große Kaufhäuser wie Karstadt prägen das Straßenbild. Dazwischen finden sich immer wieder kleine Cafés und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Besonders die internationale Küche kommt auf dem Ku’damm nicht zu kurz. Das traditionsreiche Café Kranzler an der Ecke Joachimstaler Straße bietet bei Kaffee und Kuchen Erholung vom hektischen Treiben der Straße.
Das legendäre Kaufhaus des Westens befindet sich nur unweit des Ku’damms in der angrenzenden Tauentzienstraße. Das KaDeWe ist das größte Warenhaus auf dem europäischen Kontinent. Besonders berühmt ist das Kaufhaus für seine so genannte „Feinschmeckeretage“. Sie befindet sich in der sechsten der insgesamt sieben Etagen und lockt Besucher mit Delikatesse wie Fisch, Wein, Feinkost und Fleisch. Hier kann man herrlich den angespannten Füßen eine Pause gönnen und sich durch allerlei Köstlichkeiten testen.
In den unteren Etagen reihen sich bekannte Modelabels an Beautystores und Parfümerien. Neben einer beachtlichen Anzahl an Schmuckgeschäften finden sich Haushaltswaren, Geschirr und Bücher. Zudem setzt das Kaufhaus auf besondere Service Angebote, wie Beauty-Rooms und einen eigenen Einpackservice für Geschenke.
Unverkennbar zeichnet sich Mitte durch den Berliner Fenrsehturm in der Nähe des Alexanderplatzes aus. Hier befinden sich neben der großen Einkaufsmall „Alexa“ auch verschiedene kleinere Einzelhändler und Warenhäuser.
Auch die Friedrichstraße, die zweitbekannteste Einkaufsstraße Berlins befindet sich in Mitte. Hier findet sich auf 3,3 Kilometern eine gute Mischung aus Kultur, Geschichte und endlosen Einkaufsmöglichkeiten.
Schon vor dem zweiten Weltkrieg war die Friedrichstraße ein pulsierender Boulevard mit hochwertigen Geschäften und teuren Restaurants. Während des kalten Krieges wurde die Gegend durch die Mauer geteilt. Am berühmte Grenzkontrollpunkt Checkpoint Charlie standen sich während der politischen Konfrontationen 1961 sowjetische und amerikanische Panzer gegenüber.
Nach dem Mauerfall entwickelten sich Geschäfte und Menschen um die Friedrichstraße schnell weiter. Auch zahlreiche Geschäftsneubauten belebten die Straße neu. Besonders die Galeries Lafayette mit ihren exklusiven Modemarken und dem bis zum Dach reichenden Lichtkegel, sticht aus den Neubauten heraus.
Imposante Kaufhäuser, luxuriöse Modemarken sowie Ausstellungsräume von Autoherstellern knüpfen an die Tradition der Friedrichstraße als gehobene Einkaufsstraße an. Aber auch große Modeketten wie H&M, Zara und Mango sind mit einer oder mehreren Filialen auf der Friedrichstraße vertreten.
Das berlinweit größte Angebot an Bücher, Fachliteratur, CDs, DVDs und Papierwaren findet man nahe der Friedrichstraße im Kulturkaufhaus Dussmann.
Einen kurzen Fußmarsch oder eine S-Bahn Station entfernt befindet sich der Hackesche Markt. Dieser gilt zusammen mit den Hackeschen Höfen und den angrenzenden Straßen als kreatives Zentrum Berlins. Hier ballen sich viele außergewöhnliche Bars und Cafés, kleine Modeläden, Designgeschäfte und Boutiquen. Mit viel Charme und kreativen Ideen bieten junge Designer ihre Kollektionen an. In keinem anderen Ort der Stadt gibt es so viele Jungdesigner und Showrooms wie auf dem Hackeschen Markt. Wenn Du auf der Suche nach einem exklusiven Kleidungsstück oder Accessoire bist, wirst Du hier bestimmt fündig.
Seit Jahren gilt die Kastanienallee als Trendmeile und als Treffpunkt für hippe Berliner und internationale Szenetouristen. So ist auch der Spitzname „Castingallee“ entstanden. Viele Fashion und Designläden haben sich hier niedergelassen. Im Gegensatz zur Friedrichstraße ist die Kastanienallee weniger edel und glatt. Eher prägen harte Brüche, preiswerte Kreativität und außergewöhnliche Ideen das Straßenbild. Für viele Menschen ist die Kastanienallee die beste Gegend für einen berlintypischen Shoppingbummel. Auch jede Menge Lokale haben sich hier niedergelassen, von welchen aus sich das Treiben auf dem alten Pflaster entspannt beobachten lässt.
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